AuPair Arbeit

Shownotes

Am 8. März sprechen wir mit Salome, Maddi und Elizabeth von AuPair Repair. Zum internationalen feministischen Kampftag hat die selbstorganisierte Initiative ein Manifest gegen die Ausbeutung von AuPairs geschrieben und richten sich darin direkt an white privileged women, denn unterbezahlte, migrantische Care-Arbeiterinnen wie AuPairs ermöglichen erst, dass andere Jobs gemacht und privilegierte Leben gelebt werden können. Gemeinsam geht es darum, wie wir für mehr Sichtbarkeit von jungen migrantischen Care-Arbeiter*innen, für die Anerkennung von Care-Arbeit allgemein, für klare Definitionen und Regelungen in der AuPair Branche und mehr zugängliche, legale Migrationswege in die EU kämpfen können. Hört selbst!

Zu den Gäst*innen:

AuPair Repair

Care Werkstatt

Weitere Informationen:

Manifest zum 8. März auf Deutsch

Manifest on 8th of March in English

Danke für Nichts Podcast

Sprecher*in: Maxi Ziegler

Studio: Radio Orange 94.0

Musik: Theresa Seits

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

© 2024. This work is openly licensed via [CC BY-NC 4.0 DEED] (https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0

Transkript anzeigen

00:00:00: Kein Ding der feministische Podcast zu Kehr und Sorgegerechtigkeit.

00:00:09: Heute mit Salome, Maddie und Elisabeth von der selbst organisierten Initiative AuPairRepair.

00:00:26: Gemeinsam sprechen wir über die Ausbeutung von jungen AuPair-Arbeiter*innen.

00:00:35: Bevor es losgeht, hört ihr das Manifest von AuPairRepair zum 8. März auf Englisch.

00:00:44: Die deutsche Übersetzung findet ihr in den Show-Notes. Danach geht es weiter auf Deutsch.

00:00:50: Der liebeprivilegte weiße Frau. Wir AuPairs wollen euch an den 8. März bemerken, dass

00:01:00: eure Wahl, deine Geld zu dem Geld für neue Frauen in den Haushaltdienst verabschiedet,

00:01:04: nicht ohne die Konsequenz der Kontributung zur Patriarke ist. Denn du bist eine inmansipäne

00:01:10: Frau, das bedeutet nicht, dass du in Feminismus tätig bist. AuPairs sind von vielen Ländern,

00:01:17: die von der Welt im Süden und Südland unter den Geist des kulturellen Verhandlungen oder

00:01:21: der Geist der Pferde. Sie sind von der Familie und in vielen kulturellen Aktivitäten, die

00:01:27: Englisch-Gewerbung, Englisch- und lokalen Stimmen, Kuchen und der Familie, in der Familie

00:01:32: verabschiedet. Das ist, allerdings, oft nicht der Fall. Für viele AuPairs, deren Erfahrung

00:01:37: in eine Verkaufs- oder unerwartete Kommunikation, unverkaufsschuldigte Arbeitshäuser, unter

00:01:43: der Spezifikation von Ersatzungen und generaler Unkomfort. Auch wenn ein AuPair ein Universität

00:01:49: und eine Erschätzung hat und sie eventually verabschiedet werden, sind sie oft nicht so

00:01:53: seriös als ein lokales Babysitter, der auch qualifiziert ist, weil AuPairs als

00:01:58: zusätzliche und schiefen Kinderkern gesehen sind. Wie war es, wenn es für viele Dinge

00:02:03: auf der Familie, die die Bauzeit, eine Visa und eine Salarie haben? Wenn ein Haus unter dem gleichen Ruf ist, als ein Mitarbeiter, und es auf die Zeit von vielen Dingen, besonders als ein non-EU-Präsident, wie können Probleme ohne Verwaltung ohne Verwaltung nicht nur drop-Sekurität, sondern auch die Bauzeit?

00:02:21: Die eine-seitige Relationschaft und die Powerdynamik der Hauswanderer können sehr viel im AuPair, die unverkaufsschuldigte, unterpäigte, isolatete und verabschiedete

00:02:30: und wie können sie für Hilfe erreichen, wenn es keine Organisationen oder Regierungsorganisationen gibt, die die Nummern der AuPairs in Austria

00:02:38: nicht verabschiedet haben? Wie wissen sie, ob sie einen AuPair in den AuPair müssen? In addition

00:02:43: zu Organisationen, nicht mit dem AuPairs zu helfen, weil es nicht klar ist, wie viele sie sind und wo sie

00:02:48: sind, auPairs sind oft nicht mit der Regierung der Hauswanderer nicht mitfamiliar, und können nicht

00:02:53: für Hilfe erreichen oder wissen, was die Ressourcen haben. Die Regulierungen, die durch die Regierung

00:02:58: gemacht werden, über wie viele AuPairs sind allowed zu arbeiten und was die Arbeit der AuPairs offensichtlich nicht

00:03:02: klar ist, die Probleme zu bringen oder die Exploitation an den AuPairs zu erkennen.

00:03:08: AuPair-Werk ist oft als Fun oder einfach, weil es eine Gesellschaft als eine Frau ist.

00:03:15: Aber was nicht in den AuPairs zu betrachten ist die Zahl der mentalen Energie, die sie betrachten.

00:03:20: Wenn ein AuPair eine language und eine neue Kultur ist und eine neue Familiendynamik versucht,

00:03:25: mit den Kindern zu kommunikieren, wie auch, wie es für die Hauswanderer, zu tun,

00:03:29: Taschen zu machen, ist der Job mehr so wie ein Hauswanderer für die meisten Menschen als ein Kinderjob.

00:03:35: In addition, wenn die Job der Frauen auf dem Haus beherrschen, ist das direkt eine Zuge von

00:03:41: Oppression. So, meine liebe Privilege, was sind wir? Sind wir dein Hauswanderer, der

00:03:46: verabschiedet wird, der auf clear Taschen hat, die ihr Wurden wissen und getreatet werden? Oder

00:03:51: sind wir einfach deine älteren Daughter, die nicht genug Zeit hat, um ihre Kultur zu teilen,

00:03:55: weil sie von den Unklaritäten und Überwirkungen von Taschen verabschiedet wird?

00:03:59: Hallo und herzlich willkommen. Heute am 8. März sprach ich mit Salome, Madi und Elisabeth.

00:04:12: Und gerade habt ihr das Manifest von Oppair Repair gehört, das uns zum Thema der heutigen Sendung

00:04:18: bringt, die Ausbeutung von jungen migrantischen Arbeiter*innen in der Oppair-Branche.

00:04:23: Ich bin Maxi und schön, dass ihr da seid. Könnt ihr euch zu Anfangs einmal vorstellen

00:04:28: für unsere Hörer*innen? Hallo, danke für die Einladung, dass wir hier sein dürfen.

00:04:35: Ich bin Salome, ich bin ein ehemaliges Oppair und jetzt bin ich bei Oppair Repair organisiert,

00:04:43: um für Mehrgerechtigkeit für Oppairs zu kämpfen.

00:04:48: Hallo, ich bin Madi, ich bin auch ehemaliges Oppair. Ich bin auch bei Oppair Repair,

00:04:55: ich nehme auch Teilen an diese selbst organisierte Gruppe von Oppairs und ich freue mich wirklich,

00:05:02: so ein bisschen Unterstützung an Oppairs zu geben, weil ich finde, dass es wirklich wichtig ist,

00:05:09: dass Oppairs sich nicht einsam fühlen. Hi, ich bin Elisabeth, auch wie meine

00:05:14: Kolleginnen ein ehemaliges Oppair. Ich bin Grunderin dieser Gruppe. Alles hat angefangen

00:05:21: im Rahmen der letzten Jahre Wienwoche, 2023. Und ich bin sehr froh, dass nicht nur uns,

00:05:31: die zwei, die alles angefangen haben, teilweise Gruppe sind, sondern mehrere ehemalige Oppairs

00:05:38: bei uns jetzt sind und teilnehmen und Sachen organisieren, weil das war unser Ziel, dass wir

00:05:45: eine Safe Space für Oppairs schaffen können. Ihr seid eine selbst organisierte Gruppe von

00:05:52: Operarbeiter*innen in Österreich und zu Anfangs haben wir euer Manifest gehört,

00:05:57: das ihr für den heutigen Tag geschrieben habt und ihr habt gestartet mit Dear White

00:06:02: Woman und Dear White Privileged Woman. Dear Privileged Woman. Mit Dear Privileged Woman.

00:06:08: Da würde mich interessieren, welche Solidarität fehlt denn aktuell in feministischen Kämpfen-

00:06:13: zukehrarbeit und warum ist das wichtig, nochmal darauf hinzuweisen, dass Emanzipation nicht

00:06:19: dasselbe ist wie Feminismus? Ich würde sagen, wir brauchen eine echte Schwestenschaft,

00:06:26: weil wir sind das beim Oppairs oder Care Work oder Babyseat darinnen. Es gibt Frauen, die mit der

00:06:37: Pfanne des Feminismus gehen und sagen, oh ja, ich bin so eine starke Frau, Girlbos, aber andererseits

00:06:44: sie wollen 10 Euro pro Stunde in wieder Haus angestellte Frau oder eine Babyseat darinnen

00:06:52: oder das Opermädchen, sie wollen keine Extra-Stunden oder Uferstunde zahlen und so geht das nicht,

00:06:58: finde ich, weil am Ende sie müssen auch so empathisch denken, dass andere Frau übernimmt,

00:07:06: diese Tätigkeiten, die das Patriarchat zu Frauen gibt und sie sollten mehr denken und reflektieren,

00:07:17: dass die Arbeit du leistest, definiert dich nicht und wenn du jemand brauchst und jemand Arbeit

00:07:25: brauchst, du solltest dafür zahlen und dann in diese kleine Details, denke ich, fängt an diese

00:07:31: Schwestenschaft und Frauen-Solidität, dass wir es sollten uns zwischen uns unterzutzen

00:07:38: und das Patriarchat zu kämpfen. Wer profitiert denn aktuell am meisten von dem Oppairsystem

00:07:45: so wie es gerade funktioniert? Also davon profitieren die, erst mal die Gastfamilien,

00:07:52: die Oppairs eigentlich billige Arbeitskraft sind, davon profitiert auch Staat, weil dadurch wird

00:08:02: diese wichtige Arbeit, also die Sorge- und Hausarbeiter einfach sehr kostengünstig

00:08:09: gewährleistet und das Geld gespart und davon profitieren natürlich diese Vermittlungsagenturen,

00:08:18: weil diese Sektor privatisiert ist und es gibt sehr viele private Vermittlungsagenturen,

00:08:25: die Oppairs in Gastfamilien vermitteln und das ist ein Geschäft, also es gibt mittlerweile

00:08:31: schon unterschiedliche Geschäftsmodelle auch und es kommen immer wieder neue private

00:08:37: Vermittlungsagenturen und je nach Geschäftsmodell sie nennen das Geld von Oppairs, von der Gastfamilie

00:08:46: genau und dieser Geschäft profitiert auch sehr dadurch. Und grob gesehen würde ich sagen auch

00:08:53: das kapitalistische System davon profitiert, weil diese Jobs, also Kinderbetreuung, Care-work-Jobs

00:09:01: ermöglichen die Eltern produktiver zu sein und ihre eigene Tätigkeiten nachzugehen,

00:09:09: weil es könnte keine privilegierte Frauen in Manzipation geben, ohne jemand anderen,

00:09:17: den diese Rollen oder diese Tätigkeiten übernimmt und da kommen meistens Frauen mit Migrationshintergrund,

00:09:28: um diese Rollen zu erfüllen und ich würde sagen so, das sieht man nicht, dass damit eine Frau,

00:09:38: ein Girlboss sein kann und so stärkere Positionen nehmen kann, muss leider eine andere Frau,

00:09:47: die nicht so privilegiert ist, diese Lücke die sie gelassen hat erfüllen, weil diese Jobs oder

00:09:56: Tätigkeiten wegen Patriarchat sind für Frauen leider designiert und wenn die Eltern, wenn die

00:10:04: Frau arbeiten muss, der Vater kann sehr easy auf das Kind aufpassen, tut er aber nicht. Was macht

00:10:12: er? Er zahlt auch 10 Euro pro Stunde, eine Babysitterin oder sie sagen okay, wir können uns ein

00:10:20: Opfer leisten, weil wir kriegen keinen Platz in einem Kindergarten, so dieses System wie Salome auch

00:10:27: gesagt hat, der Staat profitiert auch davon, weil es gibt ein Pädagogin Mandel, aber da

00:10:34: für gibt es viel Opfer Migration, so es ist auch günstig für uns, weil Opers bleiben nur einem

00:10:42: Jahr und sie dürfen nicht arbeiten, so wir müssen nicht mehr an andere Polices denken, wie können

00:10:48: wir Migration regulieren und dann Opers und Care Work, migrantische Care Work halten dieses System

00:10:58: auch und ermöglichen auch das privilegierte Familien und Personen mit dem Leben weitergehen

00:11:08: können und sich auch empower können. Ja und auch, dass Genderkonflikte innerhalb von privilegierten

00:11:15: österreichischen Familien nicht ausgetragen werden, weil natürlich wenn man das auslagert auf

00:11:19: migrantische Arbeitskraft, dann muss man auch nicht darüber sprechen, wie man Care Arbeit zu Hause

00:11:24: aufteilen will, weil das macht jemand anderes. Genau. Habt ihr dazu vielleicht eine konkrete

00:11:30: Erfahrung mit euren Gastfamilien auch gemacht? Genau, Opers übernehmen nur Kinderbetreuung in der

00:11:36: Gastfamilie, sondern oft auch einfach sehr viele Hausarbeit. Ich finde sehr spannend, wie das dann

00:11:43: aufgeteilt wird. Ich habe zu dem Thema auch geforscht und habe ehemalige Opers interviewt und sie haben

00:11:50: zum Beispiel erzählt, dass die Kinderbetreuung und Hausarbeit eigentlich nur zwischen Opers und

00:11:57: die Mutter, also Gastmutter, wird genannt aufgeteilt wird und sie hatten so Kommunikation mit

00:12:03: Gasteltern in Bezug auf Hausarbeit und Kinderbetreuung hauptsächlich nur mit Frauen und nicht mit

00:12:10: Vater. Also die Väter hatten zum Beispiel keine Ahnung vom Tagesablauf und wie das alles so

00:12:16: funktioniert und es wird dann diese Haus- und Sorgearbeit wird dann nicht innerhalb der Familie

00:12:23: aufgeteilt, sondern es wird dann ausgelagert auf migrantische Care Arbeiterinnen und es werden

00:12:28: dann also migrantische Care Arbeiterinnen eingestellt, die diese Arbeit übernehmen und dadurch ist das

00:12:33: möglich, dass die Eltern dann arbeiten. Eine Situation, die mich motiviert hat, arbeiten an

00:12:42: Informationen zu teilen und das Opair-Work oder Opair-Arbeit sichtbar zu machen, war, als ich Opair war,

00:12:53: kam die Pandemie in meinem Gastfamilie, einen von den Eltern, arbeitet in der Gesundheitssystem und

00:13:03: ich erinnere mich in der ersten Woche, wie alle, also die ganze Welt sehr stolz auf die Ärztinnen war,

00:13:10: weil sie haben die Pandemie gekämpft und sie haben so Lebensgerätet und ich erinnere mich, es gab

00:13:20: diese Trend wo die Leute wollte laut auf der Straße sein für die Ärztinnen und ich war mit den Kinder

00:13:27: dort und ich dachte, hey, wer macht das für mich? Weil ich bin den ganzen Tag zu Hause in einem

00:13:34: Lockdown mit den Kindern, damit jemand, die in den Gesundheitssystem arbeitet, die Pandemie retten

00:13:41: kann. Das wäre nicht möglich, wenn ich nicht da wäre oder wenn jemand, wie ich die Opair ist oder

00:13:50: Care Work leistet, nicht da wäre. Wir ermöglichen, wir also Opair's Care Work, ermöglichen, dass

00:13:58: andere Jobs gemacht werden können. Ich wollte mal zu dieser Unsichtbarkeit was sagen, es ist oft so,

00:14:06: dass generell die migrantischen Care Arbeiterinnen sehr unsichtbar sind, vor allem wenn sie im

00:14:13: Privathaushalt arbeiten, aber Opair sind dann auch nochmal, also generell die Arbeit, was sie leisten,

00:14:20: ist unsichtbar, weil es ist so im offentlichen Diskurs so dadurch geprägt, dass es einen Kultur

00:14:27: Austausch ist und Opair ist ein Gap Year Travelers sind wie auch im Manifeststät und dass die one of

00:14:36: the families sind, dass sie in der Familie leben und Familienmitglieder sind und das macht die,

00:14:44: diese Arbeit, die sie tatsächlich leisten, die Haus- und Sorgearbeit komplett unsichtbar.

00:14:51: Die sind eigentlich auch in der feministische Debatte auch nicht so richtig eingeordnet, weil wenn es um

00:15:00: migrantische Care Arbeiterinnen geht, sind es dann meist ältere Frauen, diese Debatte um Global Care

00:15:08: Chains, geht es um Frauen, die ihre eigene Familie und Kinder im Herkunftsland verlassen und zu anderen

00:15:16: Land gehen und auf die Kinder oder Haushalt von reicheren Familien aufpassen, aber die junge

00:15:25: also junge Frauen sind nicht so ganz sichtbar und zum Beispiel auch so Opairs, es sind sehr viele

00:15:31: Opairs aus globalen Süden und Osten, die nach Westeuropa, so nach EU als Opair gehen und ich

00:15:37: finde es sehr wichtig, dass es auch in feministische Debatte eingeordnet ist und dass es auch sichtbar

00:15:43: wird und dass mehr Sichtbarkeit bekommt. Warum entscheiden sich viele hochqualifizierte Frauen

00:15:50: oder junge Arbeiter*innen aus nicht die EU-Staaten als Opair zum Beispiel in Österreich oder Deutschland

00:15:56: zu arbeiten? Der Grund ist oft einfach die restriktive Migrationspolitik der EU, weil es sonst die

00:16:05: Migrationswerke sehr eingeschränkt sind und die Interviewpartner, also meine Interviewpartner*innen

00:16:11: zum Beispiel haben erzählt, bei allen Interviewpartner*innen war Kulturaustausch eigentlich kein

00:16:17: primäres Ziel und die Gründe für ein Opair-Aufenthalt waren eigentlich Perspektivenlosigkeit in

00:16:25: Georgien, also ich habe Opairs aus Georgien interviewt und Perspektivenlosigkeit oder Armut,

00:16:32: die meisten haben Opair auch nach Uniabschluss gemacht, also sie hatten schon Uniabschluss und

00:16:37: danach haben sie sich entschieden, Opair nach Deutschland zu gehen. Ich war zum Beispiel auch

00:16:41: so, ich habe nach der Uni Opair gemacht und das ist dann eine Gratierungsstrategie für diese

00:16:49: Frauen, weil sonst es nicht viele Möglichkeiten gibt als Person ohne EU-Staatswoche. Haben sie

00:16:56: einfach sehr wenige eingeschränkte Möglichkeiten, anderen Aufenthaltstitel aufzunehmen. Das war für

00:17:03: die Personen einfacheren Weg legal nach Westeuropa zu gelangen und sie hatten dann alle von dieser

00:17:12: Person auch dann irgendeinen Plan danach noch in Deutschland zu bleiben. Also das ist auch eigentlich

00:17:19: kein "Gap Year" in diesem Fall, sondern es ist einfach so eine Strategie erst mal nach Westeuropa

00:17:26: zu kommen und dann nochmal versuchen irgendwie so, so Bleibestrategien zu entwickeln, so entweder

00:17:32: in Ausbildung anfangen oder viele machen danach nochmal effizient, weil nach einem Jahr dürfen

00:17:40: sie nicht mehr in Deutschland bleiben und sollten sie eigentlich ausreißen, aber genau wenn sie

00:17:45: noch nicht bereit für Uni sehend wenn sie zum Beispiel

00:17:48: studieren wollen. Sie versuchen einen anderen wegzufinden und machen zum Beispiel

00:17:53: Effizienz, was sie eigentlich gar nicht wollen, aber sie sind dazu gezwungen, das

00:17:57: zu machen. Also da finde ich einfach sehr wichtig, dass es einfach auch mehr

00:18:02: Sichtbarkeit gibt, also mehr auch Worscht wird. Was sind eigentlich Gründe,

00:18:07: wieso machen, wieso kommen so viele Operns aus globalen Süden oder

00:18:12: außen nach Westeuropa. Also wenn es mehr Migrationswege gäbe, ist dann

00:18:18: wichtige Frage, ob es trotzdem so viele Operns gäbe, weil zum Beispiel die

00:18:22: Personen, die ich interviewt habe, haben gesagt, wenn ich eine andere Möglichkeit

00:18:26: hätte, hätte ich das Opern nicht gemacht. Ich hatte keinen Lust auf in eine

00:18:30: Familie zu leben und auf Kinder aufzupassen und es macht dann auch

00:18:34: keinen Sinn dann für das ganze Konzept oder für Gastfamilie, weil wenn Opern

00:18:39: eigentlich keine Lust hat, in der Gastfamilie zu leben oder auf Kinder

00:18:44: aufzupassen und das nur macht, weil sie gezwungen ist, das zu machen, weil sie

00:18:49: sonst keine andere Möglichkeit hat, dann ist das eigentlich auch nicht gut für

00:18:53: Gastfamilie sozusagen. Ich glaube ein wichtiger Punkt ist auch, dass es eben

00:18:58: einen essentiellen Unterschied macht, ob ein Opern zum Beispiel ein EU-Pass hat oder

00:19:02: nicht und vielleicht darin anschließen noch die Frage, wie erfahren Operns

00:19:08: sind auch strukturelle Diskriminierung und Rassismen in Österreich zum Beispiel.

00:19:13: Genau, es macht sehr großen Unterschied, weil generell ist Opernverhältnis

00:19:19: sehr stark von Präkarität und ausbeuterischen Verhältnissen gekennzeichnet,

00:19:24: aber aufgrund fehlenden Regulierung oder so Informalität und dass die

00:19:32: einfach die Tätigkeiten zum Beispiel auch nicht so klar definiert werden, aber

00:19:38: bei Operns außerhalb der EU kommen dann noch mehr Unterdruckungen, weil da gibt es

00:19:45: dann einfach mehr Machtverhältnisse und Abhängigkeitsverhältnisse, weil die

00:19:51: sind von Aufenthaltstitel abhängig, also von Opern-Aufenthaltstitel und das

00:19:58: bedeutet auch, dass sie von Gastfamilie abhängig sind, weil es gibt nur zwei

00:20:02: woche Kündigungsfrist. Wenn zum Beispiel au pair gekündigt wird, muss das au pair

00:20:08: dann in zwei Wochen eine neue Familie finden und wenn sie das nicht schafft,

00:20:13: muss sie dann ausreißen und das wollen viele einfach nicht und die sind in einer

00:20:18: starken Abhängigkeitssituation und deswegen können sie einfach nicht so

00:20:25: die Gastfamilie konfrontieren oder für ihre rechte Kämpfe, weil sie Angst haben

00:20:29: dann gekündigt zu werden. Ich glaube es ist auch wichtig dran zu denken, dass

00:20:34: au pairs kommen aus Southgloberländer und es ist nicht so einfach für sie, wenn

00:20:40: sie kommen und ihnen eine Familie nicht wohlfühlen und sie wollten wegsehen und

00:20:45: sie finden keine Familie, sie müssen wieder nach Hause fliegen meistens und es

00:20:50: ist gerne zwei drei Stunden Flug, sondern es ist 1000 Euro und das macht

00:20:56: ein großer Unterschied, es ist nicht wie au pairs europäische au pairs, die gern

00:21:02: nach Frankreich oder England und sie denken ja, das mag ich nicht mehr, ich meine

00:21:08: Gastfamilie ist nicht als ich dachte oder als ich mich vorstelle hat und ich

00:21:14: fliege einfach nach Hause. Also es ist nicht so einfach für au pairs sich hier

00:21:18: herkommen, weil da steht ein großer ökonomischer Unterschied, sie können

00:21:26: einfach nicht in den Zug nehmen und in zwei Stunden nach Hause fahren. Das

00:21:32: kann man auch sehen wie abhängig von der Familie sind, weil die Familien

00:21:39: erlauben sozusagen, dass sie hier in dem Land bleiben. Da soll man auch sehr

00:21:46: intersektional denken, weil da überschneiden sich so viele Kategorien, also

00:21:50: sehr sehr deutlich, so klasse, geschlecht oder Ethnicität auch und

00:21:56: wegen auch Rassismus Erfahrungen oder strukturelle Rassismus ist auch wichtig

00:22:01: zu erwähnen, dass viele au pairs auch Rassismus Erfahrungen machen. Das haben

00:22:07: auch meine Interview-Partnerinnen erzählt und das zeigt auch, dass diese

00:22:12: diese Aspekte von Kulturaufsausch auch sehr einseitig ist und ich finde

00:22:18: eigentlich auch ziemlich problematisch, weil also dieses Narrativ von Kulturinnen

00:22:24: Austausch in westlichen Dominanz oder Mehrheitsgesellschaft, wo dieses

00:22:32: Versprechen gibt, dass man eine neue oder in Anführungszeichen fremde Kultur

00:22:38: gleich zu Hause kennenlernen kann, finde ich schon problematisch und hat

00:22:44: so einen rassistischen Charakter. Also wenn man auch zum Beispiel diese so

00:22:48: sprach, so sprachliche Darstellungen anschaut, zum Beispiel so bei den Texten

00:22:54: von Vermittlungsagenturen oder so im Internet, wie das au pair dargestellt wird

00:22:57: für Familien, wird zum Beispiel so erwähnt, dass man ja eine tolle

00:23:02: Möglichkeit ist, so andere Kulturen kennen zu lernen und in diesen

00:23:06: also im westlichen Kontext kann das wirklich problematisch sein, weil

00:23:10: dadurch wird diese beständen Machtverhältnisse und so diese

00:23:16: Diautomisierung reproduziert und othering, also das sind wir und die anderen

00:23:22: und diese Sprache kann diesem Kontext, es impliziert schon an so eine

00:23:28: Hierarchie, so ganze Konzept finde ich auch schon irgendwie problematisch.

00:23:32: Heute am 8. März, dem feministischen Kampftag, kämpfen wir gegen

00:23:38: patriarchale Gewalt für mehr Selbstbestimmung und für eine

00:23:41: kehrgerechte Zukunft und dabei ist natürlich Sorgearbeit ein wichtiger

00:23:45: Fokus und sie muss gerechter verteilt werden, anders organisiert werden.

00:23:50: Wie müsste sich denn das System der Au pair Arbeit ändern, damit es gerechter

00:23:54: wird? Ich glaube es würde mir helfen, wenn die au pair

00:23:58: ein bisschen mehr sichtbar sind, so zum Beispiel in den Statistiken oder so.

00:24:02: Derzeit ist es wirklich schwierig zu wissen, wie viele au pairs es in

00:24:07: Österreich überhaupt gibt, wo die sind, woher die kommen und ich finde, dass wenn

00:24:13: wir dann einfach mehr wussten, also wie unser au pair System wirklich ausschaut,

00:24:18: dann könnten wir besser wissen, also wie wir helfen könnten, aber wir versuchen

00:24:23: trotzdem das zu machen, aber ein erster Schritt wäre so mehr für öffentlichen

00:24:27: oder für Öffentlichungen von Statistiken über au pairs, weil wenn wir nicht wissen,

00:24:34: wie viele au pairs es gibt, dann ist das schon ein bisschen so versteckt, unsichtbar

00:24:41: und auf jeden Fall problematisch. Also das können wir nicht machen, leider,

00:24:46: aber dass wir in allgemeinen ein großes Schritt für au pairs allgemein einfach

00:24:53: zu wissen, weil es gibt Statistiken in anderen Bereichen, so wie sorgearbeiten

00:24:59: und so, also weil andere Bereichen brauchen, so almes, Arbeitserlaubnis oder so was,

00:25:06: aber au pairs bekommen so ein au pair-Phis um, was das immer ist, auch noch nicht

00:25:12: wirklich klar und es wäre schon gut, wenn au pairs mehr einfach ein bisschen mehr

00:25:20: sichtbar wären. Und ich finde auch sehr wichtig, dass diese Arbeit, die eigentlich

00:25:26: au pairs leisten, eine kennt wird als Arbeit, also auf institutionale Ebene auch und

00:25:32: dass es mehr und einheitliche Regelungen gibt für au pair-Verhältnisse und klare Definitionen,

00:25:40: weil dadurch, dass es so informell ist und dass die Tätigkeiten nicht genau

00:25:47: definiert werden, ist eine wichtige Quelle der Ausbeutung, weil zum Beispiel es wird

00:25:53: so in offiziellen Definitionen von Vermittlungsagenturen immer wieder gesagt,

00:25:58: dass sie au pairs auf Kinder aufpassen und leichte Hausarbeiten erledigen und dabei

00:26:03: wird aber nicht genau definiert, was eigentlich leichte Hausarbeit ist und

00:26:08: das heißt, das hängt dann von eigenen Vorstellungen von jeweiligen Gastfamilien

00:26:14: ab und die Gastfamilie kann die Hausarbeit selber definieren und au pairs

00:26:19: müssen dann einfach immer anpassen und die eigenen Bedoufnisse der

00:26:24: jeweiligen Gastfamilien dann an diese Bedoufnissen anpassen und für eine

00:26:28: Familie kann leichte Hausarbeit, also in Anführungszeichen leichte Tätigkeit

00:26:32: sein, zum Beispiel so Spielsachen von Kindern aufräumen.

00:26:36: Andere Familie kann sagen, für mich ist leichte Hausarbeit, ganzes Haus zu putzen

00:26:40: und dadurch werden viele au pairs einfach sehr ausgebeutet und machen auch

00:26:47: sehr viele Überstunden, wofür sie nicht bezahlt werden und da kann

00:26:51: Gastfamilie dann sehr einfach sich rechtfertigen. Für mich ist das halt

00:26:56: so Hausarbeit, leichte Hausarbeit und generell auch die klare Regelungen

00:27:03: damit wichtig, weil die au pairs sollten auch Lage sein, die Grenzen zu ziehen,

00:27:09: weil es ist sehr schwierig, wenn Arbeitsort auch ein Wornort ist, wenn man

00:27:14: da wohnt, wo man arbeitet und vor allem in diesem familiären Kontext, wo auch so

00:27:21: sehr viele Emotionen und so Effekte auch dabei sind, sehr schwierig sich davon zu

00:27:26: distanzieren und so Grenzen zu ziehen und einfach zu wissen, was ist Arbeit, was

00:27:31: ich nicht arbeite. Und für au pairs ohne EU-Pass ist das einfach wichtig, wie

00:27:37: ich schon gesagt, dass es mehr Möglichkeiten der Mobilität gibt und

00:27:42: zugängliche Migrationswege zum Beispiel so zum Studium oder wenn man auch

00:27:47: arbeiten will oder was auch immer und weil die sind oft einfach gezwungen,

00:27:54: diese Entscheidung zu treffen, au pairs zu werden und das ist eigentlich keine

00:27:57: freie Auswahl und ich finde, ich finde es wichtig, dass es einfach zu Arbeitsmarkt

00:28:03: oder auch so Studium zugänglicher wird. Au pair, work und care work und

00:28:12: Pflegearbeit, ich glaube wir können das nicht stoppen und wir wollen auch das

00:28:17: nicht stoppen, weil es, wie wir ja schon erwähnt haben, ist eine gute Möglichkeit

00:28:21: für diese Personen, den nächsten Schritt in Europa zu haben, aber was wir machen

00:28:28: können oder ändern können, ist diese Machtverhältnis oder dass die au pairs

00:28:36: mehr Informationen bekommen, dass sie mehr empowered sind, dass vielleicht in

00:28:43: der Zukunft nicht das Aufenthaltstitel verbunden zu der Familie sind, sondern

00:28:49: dass sie mit einem echten au pair Wissens kommen, wo sie in zwölf Monaten

00:28:56: arbeiten können, egal bei welcher Familie, dass vielleicht diese

00:29:02: Regulierung gerne nicht nur an au pairs kommen, sondern auch an die Familien,

00:29:07: weil es wird so viel von au pairs gefordert und verlangt, sie mussten

00:29:14: schon ein A1 Niveau haben, sie brauchen ein AMS Bestätigung, sie müssen von

00:29:19: ein Aufenthaltstitel bewerben, also so viele Sachen, die diese Arbeit

00:29:24: regulieren, aber das System reguliert die Familien nicht als Arbeitsangestellter.

00:29:31: Wenn sie von 6, 7 au pairs in zwei Monaten haben, es gibt kein Problem, aber

00:29:38: für diese meistens Frauen, die au pair ja machen, das stellt schon ein, zwei

00:29:46: Monate weniger in seinem Aufenthalt in Österreich als au pairs, weil sie dürfen

00:29:51: nur zwölf Monaten. So ja, diese Jobs können wir nicht stoppen, aber wir können

00:29:58: mehr Informationen darüber, also mehr Informationen geben, diese Jobs sicherer

00:30:04: machen und das finde ich sehr wichtig, weil wenn wir alles was in der au pair

00:30:12: Welt passiert oder alles was in der Care Work passiert oder Pflegearbeit

00:30:16: passiert sicher machen, dann können wir endlich eine offene Diskussion

00:30:24: anfangen und dann kommt vielleicht in der Zukunft, hoffentlich in die Polices

00:30:30: für au pairs. Und was wünscht ihr euch von privileged women in Österreich? Dass sie

00:30:37: zuhören, dass sie das nicht einfach au pairs zu ihren Familien nehmen und

00:30:45: dann noch weitermachen, wie die das vorher weitergemacht haben, dass sie uns

00:30:50: zuhören, dass sie wissen, dass wir auch sprechen können, dass wir auf Augenhöhe

00:30:57: sprechen wollen und dass wir wirklich Solidarität aufbauen wollen,

00:31:02: hoffentlich. Doch, steh auf Schwester. Auch natürlicher Solidarität und mehr

00:31:10: kritische Haltung und das ist dann auch offen gesagt wird, dass eigentlich was

00:31:19: wir schon am Anfang gesagt haben, dass sie emancipiert sind und dass sie in

00:31:26: privilegierten Jobs gehen können, sind nur dadurch möglich, dass sie unter

00:31:33: bezahlte migrantische Kearbeiterinnen eingestellt haben. Aber es sind nicht nur

00:31:38: au pairs, sondern es sind Reinigungskräfte, 24 Stunden Betreuerinnen und

00:31:45: andere Kearbeiterinnen und nur dadurch ist möglich, dass sie

00:31:51: emancipiert sind. Und diese Arbeit, die wir leisten, ist einfach auch eine

00:31:59: sehr, sehr wichtige Arbeit, worauf eigentlich dann alles basiert und ohne

00:32:05: diese Arbeit gebe einfach nichts und das auch zu erkennen, wie wichtige Arbeit

00:32:12: wir leisten. Ja, unsere Arbeit sollte nicht unterschätzt sein, also die

00:32:19: sollten das schon anerkennen. Wie kennen denn Hörer*innen, die uns heute zuhören

00:32:25: mit euch in Kontakt treten oder euren Verein unterstützen? Ihr könnt uns

00:32:30: natürlich auf Instagram folgen, wir sind als O-Pair-Repair alles zusammen. Wenn

00:32:36: Sie Fragen haben oder Kommentare oder sowas, könnt ihr auch uns per E-Mail

00:32:42: erreichen, o-pair-repair@gmail.com und ich glaube, wir sind am meisten auf

00:32:49: Instagram aktiv. Wir haben auch eine Helpline für O-Pairs, wenn etwas sofort

00:32:56: gelöschen muss oder eine Frage, die sehr wichtig ist oder einfach wegen

00:33:04: Vertrag oder irgendwelche bibliografische Fragen oder generell

00:33:09: Auf- und Haltfragen haben. Ihr könnt uns auch bei WhatsApp schreiben oder

00:33:13: anrufen +43 670 5587 918. Ich wiederhole +43 670 5587 918. Unsere Informationskanäle

00:33:30: sind bis jetzt hauptsächlich nur Social Media und unser Ziel ist, möglichst mehr

00:33:37: O-Pairs zu erreichen, aktuelle O-Pairs, die vielleicht auch mitmachen wollen oder

00:33:42: einfach, wenn sie Unterstützung brauchen, dass sie zu uns kommen und nur durch

00:33:47: Social Media funktioniert bis jetzt nicht so gut. Also wir haben bis jetzt leider

00:33:51: nicht so viele O-Pairs erreicht und wir wurden noch andere Möglichkeiten nutzen.

00:33:57: Dafür haben wir aber leider keine Ressourcen, genau und wenn jemand uns

00:34:01: unterstützen will, darauf wurden wir uns sehr freuen. Wenn ihr uns unterstützen,

00:34:07: finanziell unterstützen wollen, könnt ihr uns ein E-Mail schreiben,

00:34:11: kontaktieren uns und wir werden sehr freuen.

00:34:16: Ja, danke, damit sind wir am Ende unserer Folge. Danke für eure Zeit und die

00:34:21: Perspektiven, die ihr geteilt habt, für die wichtige Arbeit, die ihr macht. Ganz

00:34:24: viel davon eben auch unbezahlt. Ich wünsche euch alles Gute für den

00:34:29: weiteren Weg, dass die Vereinsarbeit jetzt richtig Fahrt aufnimmt, dass Projekt

00:34:34: Anträge auch durchgehen, von denen ich schon gehört habe und lasst uns

00:34:38: gemeinsam kämpfen für mehr Kehrgerichtigkeit. Vielen Dank für

00:34:42: den Raum und für die Möglichkeit, alle diese Themen zu sprechen und das ist

00:34:48: sehr wichtig, Sichtbarkeit. Danke.

00:34:52: Das war's für heute. Dieser Podcast ist eine Kooperation zwischen dem Konzeptwerk

00:35:01: "Neue Ökonomie in Leipzig" und dem Kollektiv Periscope in Wien.

00:35:06: Gefördert werden wir über das Erasmus+-Programm der EU. Wenn ihr uns

00:35:11: unterstützen möchtet, hinterlasst uns gerne eine positive Bewertung, abonniert

00:35:15: die Kehrwerkstatt auf Instagram und empfehlt den Podcast weiter. Wir freuen

00:35:20: uns auch immer über Post, Sprachnachrichten und Inspirationen an

00:35:25: podcast@collektiv-periscope.org. Bis zur nächsten Folge.

00:35:31: Danke für nichts. Kein Ding.

00:35:34: ♪ Diggity, digity. ♪

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.